The Ingestre Orangery is a Grade II listed building in the Staffordshire village of Ingestre that dates back to 1840. The Orangery sits in the grounds of Ingestre Hall, a Grade II 17th Century Jacobean mansion, which is now used as a residential Arts and Conference Centre.
The site is owned by Sandwell Council, but the Orangery building and surrounding gardens had been unused for many years, falling into disrepair and becoming hidden behind the overgrown foliage. Thanks to a dedicated charity group, The Friends of Ingestre Orangery, a significant sum of money was raised to restore the Orangery to its former glory, and bring it back into use for the community.
With the finances in place, the charity group began restoring the building and gardens. A design team was brought together led by PCPT Architects and the Leeds office of Buro Happold Engineering. Parson Contracting were the installers for the project.
To draw attention to the high, apex ceilings, double circular light fittings have been suspended from the roof, with light diffusing from each of the circles. Directional light is ideal for events and exhibitions, while upwards and downwards light ensures illumination for working, gatherings and social activities.
With the renovation work complete, the Ingestre Orangery can be hired by groups who are visiting the hall, such as students and school groups. It is also available as a premier wedding ceremony venue, exhibition space, conference centre and community hub.
Haus der vierzig Ringe
In der Genusswerkstatt in Haiger kommt das Auge gleich mehrfach auf seine Kosten. Denn dort wurde ein ungewöhnliches Konzept realisiert, das traumhaft schöne Automobile und eine Event-Location mit einem goldenen Himmel unter einem Dach vereint. Vierzig Superloop-Leuchten von Deltalight geben dem Saal eine festliche Atmosphäre.
Es begann mit der Leidenschaft für den Porsche 911. Stefan Ginsberg und Jochen Kinscher wünschten sich sehnlich einen Ort, an dem sie ihre Automobilschätze ganzjährig unterstellen könnten. Klimatisiert sollte er sein und auch die enge Anbindung an eine Fahrzeugaufbereitung war wünschenswert. Ein großes Grundstück mit unmittelbarer Anbindung an eine Bundesstraße im Technologiepark Kalteiche in Haiger bei Siegen bot sich an, die Träume zu verwirklichen. Während der Planungsphase gewann das Projekt immer mehr an Volumen. Das Gebäude sollte nicht nur 50 Edel-Karosserien und eine Werkstatt, sondern im Obergeschoss auch Büroräume aufnehmen. Und letztendlich wurde auch die Idee einer Event-Location mit 290 qm Fläche und 100 qm angegliederter Lounge geboren und realisiert.
Eine 230 qm große möblierte Terrasse verleiht der im Obergeschoss gelegenen Location
Penthouse-Charakter. Durch die gläsernen Fassadenelemente genießt der Gast selbst aus dem Innenraum einen traumhaften Ausblick ins Siegerland. Der Ausbau erfolgte mit hellen Holzlamellen als Wandelemente und als abgehängte Decke oberhalb des mit dem gleichen Holz verkleideten Tresens. In Türkis gehaltene Trockenbauwände schirmen die Sanitärbereiche von dem Saal ab. Die an der schwarz gestrichenen Decken-Stahlkonstruktion freiliegende Gebäudetechnik würde dem Raum zuviel Industriecharakter verleihen, hätte Lichtplaner Michael Segref von Lichtart Olpe nicht eine „Zwischendecke“ aus Leuchten hinzugefügt.
Dekorativ und funktional
Mit ihrem ausschließlich nach unten strahlendem Licht kaschieren die bis tief in den Raum abgependelten Superloop-Leuchten von Deltalight die Decke. Während die schwarzen Ringleuchten für eine angenehme Grundbeleuchtung sorgen, nehmen die Leuchten in Flemish Gold 90 kleine Spy On-Richtstrahler auf, welche die Tische mit Abstrahlwinkeln von 33° gleichmäßig in warm-weißes Licht tauchen. Die Abhängung in drei verschiedenen Höhen verleiht dem Raum einen spielerischen Akzent und das Flemish Gold, in dem sich auch die Reflektoren der Strahler zeigen, bewirkt eine festliche Atmosphäre. Bieten die Strahler bereits aufgrund ihrer Justierbarkeit – sie sind bis 90° schwenk- und bis 355° drehbar – große Beleuchtungsflexibilität, wird diese von der Plug&Play Montage noch übertroffen. Bei wechselnder Konfiguration der Tische für unterschiedliche Anlässe wird Spy On einfach an jeder beliebigen Stelle des Rings eingeklipst, so dass das gerichtete Licht immer dort ist, wo es benötigt wird. Die Kombination von Superloop und Spy On ermöglichte den Planern eine gelungene Synthese aus Dekoration und Funktion.
Petra Lasar